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Die Bewerbungsunterlagen





1.BESTANDTEILE EINER BEWERBUNG
2.QUALIFIKATIONSPROFIL
3.DAS LICHTBILD
4.DAS BEWERBUNGSSCHREIBEN
5.MUSTER EINES ANSCHREIBENS
6.DER LEBENSLAUF
7.MUSTER EINES LEBENSLAUFS
8.ZEUGNISSE
9.CHECKLISTE

1.BESTANDTEILE EINER BEWERBUNG

Die Bewerbung besteht in der Regel aus vier Teilen, dem Anschreiben (Bewerbungsschreiben), einem Lebenslauf, einem Lichtbild und den Zeugniskopien. Repräsentative Arbeitsproben können in bestimmten Branchen sinnvoll sein.

Beim Erstkontakt werden dem zukünftigen Arbeitgeber nur Kopien zugesand, niemals Originale. Dem Bewerbungsschreiben wird immer ein farbiges Lichtbild beigelegt. Auf der Rückseite müssen Name und Adresse vermerkt sein. Vergessen Sie nicht neben Ihrer Adresse auch Ihre Telefonnummer auf dem Bewerbungsschreiben anzugeben.

Referenzadressen werden nur nach einer speziellen Aufforderung durch den möglichen Arbeitgeber genannt. Diese und ein evtl. noch zugefügtes Beiblatt werden mitgesandt.

Alle Bewerbungsunterlagen werden in einer Bewerbungsmappe zusammengefasst. In der Regel werden Schnellhefter (aus Plastik oder Karton) mit seitlicher Kunststoffklemme verwendet, in die die einzelnen Seiten ordentlich, aber ohne extra Klarsichthülle eingelegt werden.

Wichtig ist: Die Bewerbung muss in Form und Inhalt hundertprozentig ordentlich und korrekt wirken. Denn Aufbau und Gestaltung Ihrer Bewerbung lassen erkennen, ob Sie einen Blick für das Wesentliche haben und wie Sie Ihre Argumente darbieten können.

Bei einer Bewerbung müssen folgende Bestandteile vorgelegt werden:

Lichtbild (farbig)
mit Namen und Adresse auf der Rückseite
Bewerbungsschreiben
mit Absender und Telefonnummer
Lebenslauf (tabellarisch)
oder in ausführlicher Form des Life-Reports
Tätigkeitsbericht
unerlässlich bei Bewerbungen im akademischen Bereich
Zeugniskopien
nie Originalzeugnisse verschicken, nur in Ausnahmefällen ist eine Beglaubigung notwendig
DIN A4-Hefter und Umschlag (am besten B4 oder C4)
Bewerbung immer ungeknickt verschicken
auf ausreichende Frankierung achten

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2.QUALIFIKATIONSPROFIL

Eine effektive Bewerbungsstrategie erfordert ein hohes Maß an Kreativität und zielt auf die Frage ab, wie kann ich mich am besten "selbst vermarkten"? Dafür ist es erst einmal notwendig, sich seine eigenen Stärken bewußt zu machen und sich ein individuelles Qualifikationsprofil zu erstellen.

Bevor Sie sich auf eine Stellenausschreibung bewerben, eine Reihe von Initiativbewerbungen starten oder Ihr Profil im Internet potentiellen Arbeitgebern zur Verfügung stellen, sollten Sie sich über Ihre individuellen Fähigkeiten, Stärken und beruflich verwertbaren Erfahrungen im klaren sein. Orientieren Sie sich an Ihren Stärken und nicht an Ihren Defiziten. Entwickeln Sie Ihr individuelles Stärkenprofil, listen Sie Ihre Talente (oder auch Schlüsselqualifikationen), Fertigkeiten, Fachwissen, Insiderwissen und beruflichen Erfahrungen auf und kombinieren Sie diese mit Ihrer Berufs- oder Positionsbezeichnung. Denken Sie um: Fragen Sie nicht, welchen Beruf habe ich, sondern was mache ich in meinem Beruf und was kann ich davon verwerten. Welche Aufgaben habe ich besonders gut gemeistert? In welchen anderen Bereichen als in meinem klassischen Beruf kann ich meine Stärken einsetzen? Wagen Sie auch unkonventionelle Wege.

Dies gilt auch für geplante Zusatzqualifikationen oder Weiterbildungsmaßnahmen. Seien Sie kreativ.

Ältere Bewerber können darüberhinaus ihre Chancen verbesseren, indem sie nicht ihr Alter problematisieren, sondern aufgrund ihrer langjährigen Erfahrungen den Eindruck vermitteln, dass sie für das Unternehmen Wertvolles zu bieten haben und dass das Unternehmen daraus für sich einen Nutzen ziehen kann. Manch wichtige Schlüsselqualifikationen entwickeln sich mit zunehmendem Alter. Werden Sie konkret und zeigen auf, wo genau Ihre Stärken liegen, aber bleiben Sie realistisch.

Wenn Sie also Ihr individuelles Profil herausgearbeitet haben, steht Ihrer Bewerbung nichts mehr im Wege.

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3.DAS LICHTBILD

SUBJEKTIVE BEURTEILUNGSGESICHTSPUNKTE

Im Gegensatz zu allen anderen Bewerbungsunterlagen ist das Lichtbild rein subjektiven Beurteilungsgesichtspunkten unterworfen.

In Industrieratgebern wird deshalb bei der Einstellungsberatung immer empfohlen, das Lichtbild zunächst aus den Bewerbungsunterlagen zu entfernen, um dem subjektiven Einfluß eines sehr positiven Bildes zu entgehen.

Denn allzulang ist bereits bekannt, daß sympatische und attraktiv aussehende Damen und Herren als sehr intelligent, korrekt und fleißig eingestuft werden. Ein attraktives Lächeln, modische Kleidung und ein herausragendes Äußeres erhöhen also wesentlich die Einstellungschancen.

Diese Chancen sollten Sie unbedingt nutzen. Verwenden Sie bei einer Bewerbung aus diesem Grund nur Photos eines qualifizierten Photographen und versuchen Sie, dem Image Ihres Berufes so genau wie möglich zu entsprechen.

Da längst nicht alle Personalsachbearbeiter (es sind zumeist Männer) wissen, wie sehr ein subjektives Photo die Beurteilung eines Menschen beeinflusst, sollten Sie sich diesen Weg nicht entgehen lassen.

PLAZIERUNG DES BILDES

Lassen Sie eine Lichtbilderserie von sich machen, wählen Sie das lebensbejahendste und attraktivste für die Bewerbungsunterlagen aus und befestigen Sie es fest (mit zwei Klebepunkten) in der rechten oberen Ecke Ihres Lebenslaufes.

Sie sollten deshalb die rechte obere Ecke bevorzugen, weil dieser Platz den absolut höchsten Aufmerksamkeitswert auf einem Briefbogen besitzt. Er wird bis zu zehnmal häufiger - bewußt oder unbewußt - vom Blickfeld gestreift als die Blattmitte.

Die Klebepunkte sollten Sie deshalb wählen, weil Ihr Arbeitgeber somit weniger in Versuchung kommt, das Lichtbild doch noch zu entfernen. Die Angst, die wertvollen Bewerbungsunterlagen zu verletzen, werden ihn hoffentlich von einem solchen Vorhaben abbringen.

Möglicherweise tut er es doch oder der Kleber löst sich von alleine. Sie sollten deshalb vorsichtshalber die Bildrückseite mit Namen und Anschrift versehen. Sonst wird Ihr attraktives Bild einer anderen Bewerbung zugeordnet!

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4. DAS BEWERBUNGSSCHREIBEN

Für eine erfolgreiche Bewerbung ist die äußere Form des Anschreibens von gleicher Relevanz wie der Inhalt.

ÄUSSERE FORM

Achten Sie darauf, dass Sie Ihr Anschreiben an den richtigen Ansprechpartner bzw. Personalverantwortlichen adressieren. Falls in der Stellenausschreibung kein Ansprechpartner genannt wurde - oder bei Initiativbewerbungen - recherchieren Sie diesen telefonisch oder falls vorhanden auf der firmeneigenen Homepage. Je höher die angestrebte Position ist, desto wichtiger ist, dass Sie Ihre Bewerbung an den entsprechenden Personalverantwortlichen wenden.

Beziehen Sie sich vorab auf die ausgeschriebene Stelle, auf die Sie sich bewerben, unter Angabe der Quelle und des Datums der Ausschreibung.

Vermeiden Sie Rechtschreib-, Grammatik- und Tippfehler sowie eine unzureichende Frankierung!

Achten Sie auf eine saubere und korrekte äußere Form.

Das Bewerbungsanschreiben sollte auf keinen Fall länger als eine Seite sein, denn sonst ermüdet die Aufmerksamkeit des Lesers.

INHALT

Verfassen Sie für Ihr Bewerbungsanschreiben einen gut strukturierten, sehr aussagekräftigen aber möglichst kurzen Text.

Verwenden Sie keine Standardanschreiben - Ihre Bewerbung muss individuell auf die ausgeschriebene Stelle zugeschnitten sein. Gehen Sie im Text auf die speziellen Inhalte der Stellenausschreibung ein. Und denken Sie daran: Sie müssen durch Ihr Anschreiben beweisen, dass Sie die Fähigkeiten für die ausgeschriebene Stelle mitbringen. Erläutern Sie daher, wieso gerade Sie für diesen Posten geeignet sind. Überlegen Sie, welche Zusatzqualifikationen Sie Ihrem zukünftigen Arbeitgeber noch bieten können (denn nur fleißig und belastbar sind die anderen auch). Ihr zukünftiger Arbeitgeber wird sich bei seiner Vorauswahl auf die von Ihnen zugesandten Unterlagen beziehen.

Ziehen Sie einen Bewerbungsratgeber als Orientierung hinzu, vermeiden Sie aber Formulierungen einfach zu übernehmen, da diese wahrscheinlich der Personalabteilung hinlänglich bekannt sind. Legen Sie Wert auf eine individuelle, speziell für die ausgeschriebene Stelle zugeschnittene Formulierung.
Wenn sie auf bestimmte Floskeln wie z.B. analytisches Denkvermögen, Kreativität oder Flexibilität zurückgreifen, sollten Sie diese aber realistisch und klar nachvollziehbar begründen.

Sagen Sie etwas über sich, über Ihre derzeitige Tätigkeit. Falls notwendig, legen Sie einen gesonderten Tätigkeitsnachweis bei.

Sagen Sie dem Personalchef, daß Sie sich ganz besonders freuen, für dieses Unternehmen tätig werden zu dürfen.

Lassen Sie Ihr Bewerbungsschreiben von einer Person Ihres Vertrauens nocheinmal gegenlesen.

FEHLER, DIE SIE NICHT BEGEHEN SOLLTEN

Hier verdeutlicht ein Beispiel, wie katastrophal die Zustände mancher Bewerbungen sind:

Eingegangen waren 87 Bewerbungen
Davon waren
37 kopierte Anschreiben mit unverbindlichem Text
  7 handschriftlich auf karriertem oder liniertem Papier
46 mit schlechten Zeugniskopien
  2 mit zerfledderten Originalzeugnissen
23 mit Bildern aus dem Automaten (sogar schwarz / weiß)
20 mit Schreibmaschine geschrieben, z.T mit verdreckten Typen
  7 frankiert mit dem Freistempler ihrer derzeitigen Firma
Leider nur:
24 mit direktem Bezug auf den Inhalt der Stellenanzeige
15 inhaltlich und optisch einwandfrei
  4 Bewerbungsunterlagen, die in Klarsichthüllen präsentiert wurden

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5.MUSTER EINES ANSCHREIBENS

Hier haben wir für Sie ein "Word-Dokument" angefertigt, welches den derzeitigen Din-Normen eines Briefes entspricht. Sie können es herunterladen und für Ihre Bewerbung nutzen:

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6.DER LEBENSLAUF

Ein wichtiges Dokument für die innerbetriebliche Auswertung von Bewerbungsunterlagen ist der Lebenslauf. Ein erfahrener Personalchef kann hiermit auf einen Blick alle wichtigen Lebensdaten erfassen und den beruflichen Werdegang herauslesen. Er muß Ausbildung und Berufserfahrung bewerten und in Beziehung setzen zu den übrigen Bewerbern und der Stellenbeschreibung. Ein gut strukturierter und übersichtlicher Lebenslauf wird ihm einen vollständigen Überblick geben und es ihm leicht machen, eine Bewertung zu finden. Ein so gestalteter Lebenslauf wird von vornherein eher positiv bewertet.

In Untersuchungen über die Bewertung von Texten konnte ein Textpsychologe nachweisen, daß im wesentlichen die Dimensionen

Einfachheit
Gliederung und Ordnung
Kürze und Prägnanz
Zusätzliche Stimulierung

für die Lesbarkeit eines Textes verantwortlich sind. Gleichzeitig mit der Lesbarkeit eines Textes steigt auch seine positive Bewertung, wenn sie dem mittleren Anspruchsniveau entspricht.

Zusammenfassend kann man sagen, daß den neuesten Erkenntnissen der Textpsychologie zufolge ein Lebenslauf dann sehr positiv bewertet wird, wenn er diese Merkmale beinhaltet.

Der tabellarische Lebenslauf kommt der oben genannten Forderung sehr stark entgegen. In ihm sind die Lebensdaten bereits nach ihrer Bedeutung geordnet. Wichtig sind die Abschnitte:

Persönliche Daten
Ausbildung
Berufstätigkeit
zusätzliche Qualfikationen

Zwei Beispiele dafür, wie sich der Beruf der Eltern, der im krassen Gegensatz zum Berufswunsch des Kindes steht, negativ auswirken kann:

BEISPIELE:

Vater: Professor
Berufswunsch des Sohnes: Maurer (Abgebrochenes Gymnasium)
  • Zu starke Berufsdiskrepanz
  • vermutlich Familien- und Schulschwierigkeiten
  • bringt durch Überintellektualisierung Probleme mit in die berufliche Ausbildung
  • wird sich vermutlich höher qualifizieren und geht dem Betrieb später als Maurer verloren
Offizielle Ablehnung: Es steht momentan kein Ausbildungsplatz zur Verfügung.

Diplomanden oder Hochschulabgänger sollten, wenn es für die Bewerbung nachteilig ist, den Beruf des Vaters nicht angeben. Gut hingegen ist die Angabe des elterlichen Berufs, wenn der Vater oder die Mutter bereits in dem Beruf gearbeitet und einen bekannten Namen haben.

Vater: Professor der Psychologie
Berufswunsch der Tochter: Psychotherapeutin
  • Tochter hat bereits als Psychologiestudentin nach dem Tode ihrer Mutter mit dem Vater zusammengearbeitet
  • gemeinsame Fernsehauftritte dokumentieren das Wissen und die Fähigkeiten der Tochter
  • Tochter ist sehr geeignet
  • viele Vorteile durch den berühmten Namen des Vaters
  • evtl. Zusammenarbeit zwischen der Klinik und dem Vater
Offizielle Begründung: Wir freuen uns, sie zu einem persönlichen Vorstellungsgespräch einladen zu dürfen und sehen Ihrer geschätzten Antwort mit Interesse entgegen.

IMMER EIN ORIGINAL MIT DEN AKTUELLSTEN DATEN

Der Lebenslauf muß immer im Original mit den jeweils aktuellsten Daten vorgelegt werden. Er muß lückenlos sein und alle Zeiten dokumentieren. Leerzeiten müssen nachgewiesen werden. Erfahrene Personalchefs untersuchen den Lebenslauf immer zunächst auf Lücken.

Bei einer speziellen Form des Lebenslaufs, dem Life-Report, werden die einzelnen Stationen des beruflichen Werdegangs chronologisch dargestellt. Er bietet dem Arbeitgeber sofort einen vollständigen Überblick über die einzelnen Zeiten.

Einen Original-Lebenslauf lassen Sie am besten mit einem Textverarbeitungsprogramm erstellen. Legen Sie aber trotz der Standardangaben Wert auf Ihre individuelle Biographie und individuelle Präsentation. Der Ausdruck kostet heute bei Bewerbungsberatern und Schreibbüros zwischen 4 DM und 5 DM, und Sie können vor jedem weiteren Ausdruck beliebige Änderungen vornehmen und spezifische Zusätze einfügen. Er darf aber die Länge von maximal zwei Din A 4 Seiten nicht überschreiten.

LICHTBILD NICHT VERGESSEN

Der Lebenslauf trägt als Abschluß das aktuelle Datum und die Unterschrift, um die Richtigkeit der Angaben zu versichern. Oben in der rechten Ecke befindet sich ein Lichtbild, das mit zwei Klebepunkten befestigt wurde.

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7.MUSTER EINES LEBENSLAUFS

Hier haben wir für sie ein "Word-Dokument" angefertigt, welches den derzeitigen Normen eines tabellarischen Lebenslaufs entspricht. Sie können den Text herunterladen und für Ihre Bewerbung nutzen:

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8.ZEUGNISSE

Ihre Zeugnisse werden als unbeglaubigte Kopien dem Bewerbungsanschreiben beigefügt. Senden Sie nie Originalzeugnisse ein. Achten Sie bei den Kopien auf einen sehr hohen Qualitätsstandard und natürlich darauf, daß nicht etwa der Kopierschlüssel oder das Monogramm Ihres derzeitigen Arbeitgebers mitkopiert wird. Graue und streifige Kopien mindern die Qualität einer Bewerbung erheblich.

Wichtg sind das letzte Schulabschlusszeugnis, das Hochschulabschlusszeugnis bzw. Vordiplomzeugnis, falls das Studium noch nicht beendet wurde, sowie Berufszeugnisse, Beurteilungen von Praktika und Zertifikate, die Zusatzqualifikationen belegen.

LÜCKENLOSE DOKUMENTATION DES WERDEGANGS

Die Zeugnisse müssen Ihren Werdegang lückenlos dokumentieren. Zeugnislücken können Sie durch nochmaliges Nachfassen bei einem ehemaligen Arbeitgeber schließen. Dieser sollte Ihnen noch nachträglich ein Zeugnis ausstellen. Das ist besonders wichtig, wenn Sie ein Original verloren haben oder kein Zeugnis ausgestellt wurde.

ARBEITSZEUGNISSE RICHTIG DEUTEN UND KEINESWEGS UNGEPRÜFT VERSENDEN

Ihr Arbeitgeber hat Ihnen ein Arbeitszeugnis ausgestellt, das Sie nun gerne auf seinen wahren Inhalt prüfen lassen möchten?!
Dann empfehlen wir Ihnen die Dienstleistung von zeugnistest.de. Hier prüfen erfahrene Personalfachkräfte Ihr Arbeitszeugnis hinsichtlich der Standards der deutschen Zeugnissprache. Denn es ist kein Geheimnis, dass die Zeugnissprache "eine Wissenschaft für sich" ist und nicht jede wohlwollend klingende Formulierung tatsächlich auch eine vorteilhafte Aussage trifft. Als Nutzer eines Zeugnis- Schnelltests für 12 EURO können Sie bereits am folgenden Werktag einen Bewertungsbogen in Händen halten, der Ihr Zeugnis übersichtlich strukturiert und Ihnen alle Fragen (Note, Vollständigkeit, Auffälligkeiten, Formulierungsalternativen) beantwortet. Wenn Sie lediglich an allgemeinen Information zu Ihrem Zeugnis interessiert sind (Note, prinzipielle Vollständigkeit) und Sie die Bewertung nicht dringend benötigen, dann empfehlen wir Ihnen den kostenlosen Zeugnistest.

LISTE DER VERÖFFENTLICHUNGEN

Sie sollten jeder Bewerbung eine Liste mit Veröffentlichungen beilegen. Dies ist besonders im akademischen Bereich üblich. Neben Büchern und Fachaufsätzen zählen auch Rezensionen und Cassetten als Veröffentlichung. Dokumentieren Sie auch Weiterbildungsmaßnahmen und berufsinterne Fortbildungen.

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9.CHECKLISTE

Ich habe
mein Bewerbungsschreiben fertiggestellt
mein Bewerbungsschreiben ganz spezifisch auf den jeweiligen
     Arbeitgeber zugeschnitten
meinen Lebenslauf fertiggestellt und auf Lücken überprüft
alle Zeugnisse auf einem hochwertigen Gerät kopiert
alle Bewerbungsunterlagen mit einem
     Textverarbeitungsprogramm geschrieben
alle Bewerbungsunterlagen optisch gestaltet und einen
     Tintenstrahl- oder Laserdrucker verwendet
nochmals alle Unterlagen auf Rechtschreib- und
     Zeichensetzungsfehler von jemanden überprüfen lassen
das Papier nur auf einer Seite beschrieben
eventuell ein grafologisches Gutachten angefordert und meine
     Handschrift gezielt verbessert
ein Farbfoto beigefügt
alle Bewerbungsunterlagen überprüft und keine "Eselsecken",
     Farbkleckse oder Risse gefunden
jede einzelne Unterlage in einem Ordner/ Schnellhefter
     zusammengefasst
das Anschreiben zu oberst und lose in die Mappe eingelegt
meine Bewerbungsunterlagen auf Vollständigkeit hin überprüft
meine Bewerbungsmappe in einen passenden Umschlag
     (B 4 oder C 4) gesteckt
Firmenadresse und ausreichende Frankierung überprüft

Wenn Sie alle Fragen mit einem Haken versehen konnten, dann können Sie getrost davon ausgehen, daß Ihre Bewerbungsunterlagen komplett sind und einem Vorstellungsgespräch eigentlich nichts mehr im Wege steht.

Scheuen Sie sich nicht, nach ein oder spätestens zwei Wochen bei den Unternehmen nachzuhaken, in dem Sie sich beispielsweise telefonisch nach dem Stand Ihrer Bewerbung erkundigen. Zeigen Sie, dass Sie wirklich an der Arbeitsstelle interessiert sind.

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