Für Karriere gibt es keine allgemeingültige Definition,
vielmehr hängt diese von den individuellen Schwerpunkten ab,
die jeder setzt. Der eine legt Wert auf ideelle Unabhängigkeit,
der andere auf materielle Sicherheit oder soziale Anerkennung.
BEWERBUNG
Sie ist die Basis für jede Karriere als Angestellter.
Denn bereits hier werden die Weichen für die berufliche Zukunft gestellt.
Und die gezielte Bewerbung fängt bei der Analyse der Stellenanzeigen an.
Natürlich kann man auch an unzählige Unternehmen Blindbewerbungen schicken,
doch wer wirklich Karriere machen möchte,
sollte sich nicht allein auf sein Glück verlassen,
sondern seine berufliche Zukunft systematisch und gezielt angehen.
FINANZEN
Die Stellendatenbank informiert Sie über die aktuelle Gehaltssituation auf dem
Arbeitsmarkt.
SPRUNG IN DIE FÜHRUNGSEBENE
Trotz der aufkeimenden Hoffnung, künftig problemloser ins Berufsleben zu starten,
wird man schnell erkennen, daß die eigenen Zusatzqualifikationen oft nicht mehr ausreichen.
Wer also den Sprung in die Fürhrungsebene anstrebt, muß mehr als nur das Diplom vorweisen.
JOB-HOBBING
Unternehmen können ihren Mitarbeitern nicht mehr lebenslange Beschäftigung bieten;
Mobilität ist selbstverständlich; nur ständige Weiterbildung erhält den Marktwert -
in der gegenwärtigen Arbeitsmarktlage muß fast jeder diese Kröten schlucken.
Aber eben nur fast jeder: Computerfachleute sind gefragt und rar wie nie.
Attraktive Angebote verführen zum Job-Hobbing, dem häufigen Wechsel des Arbeitgebers.
Die Wanderlust ist nicht ungefährlich.
BOOMENDE BRANCHE
Immer mehr Anbieter für Telekommunikation stellen immer mehr Mitarbeiter ein.
Wo in der Telekommunikation Stellenangebote und Nachfrage aufeinanderprallen,
kann es schon mal chaotisch zugehen:
Mancher Arbeitgeber berichtet von fünfstelligen Bewerberzahlen auf eine Ausschreibung.
Zum Zuge kommen vor allem diejenigen Hochschulabgänger und Quereinsteiger,
die über einschlägige technische Kenntnisse verfügen.