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Existenzgründung aus Arbeitslosigkeit heraus
Kaufen statt gründen: Unternehmensnachfolge
Frauen als Existenzgründerinnen
Oft ist Selbständigkeit der letzte Ausweg - Existenzgründung aus Arbeitslosigkeit heraus
In wirtschaftlich schwierigen Zeiten wird der Weg in die Selbständigkeit bzw. eine Existenzgründung als mögliche Alternative für Arbeitslosigkeit bzw. pessimistische berufliche Zukunftsaussichten gesehen. Gegenwärtig entsteht jede fünfte Existenzgründung aus der Arbeitslosigkeit heraus. Den Gründungswilligen stehen staatliche Fördermittel sowie vielseitige Informations- und Beratungsmöglichkeiten zur Verfügung, wird allerdings auch ein hohes Maß an Eigeninitiative, Kreativität, Leistungsbereitschaft sowie ein solider Finanzierungsplan abverlangt.
Überbrückungsgeld als Starthilfe
Arbeitslose, die den Schritt in die Selbständigkeit wagen möchten und dadurch ihre Arbeitslosigkeit beenden, können über das Arbeitsamt Überbrückungsgeld zur Sicherung des Lebensunterhalts und zur sozialen Absicherung in der Anfangsphase der Existenzgründung für sechs Monate beantragen. Allein 1999 wurden 96.000 Arbeitslose durch Überbrückungsgeld unterstützt. Aufgrund der hohen Nachfrage wurde am 1. August dieses Jahres der Etat von der Bundesregierung aufgestockt, so dass 1999 ca. 130.000 Arbeitslose gefördert werden können. Dieses schließt weitere staatliche Finanzhilfen nicht aus.
Überbrückungsgeld zielt darauf ab, durch die Aufnahme einer selbständigen Tätigkeit Arbeitslosigkeit zu beenden oder zu vermeiden. Dabei muss der Zeitaufwand der neuen Existenz mindestens 18 Wochenstunden betragen. Die Höhe des Überbrückungsgeldes richtet sich nach der Höhe des zuletzt bezogenen Arbeitslosengeldes oder Arbeitslosenhilfe bzw. des Betrages, der bei Arbeitslosigkeit hätte bezogen werden können. Außerdem werden die darauf entfallenden pauschalierten Sozialersicherungsbeiträge übernommen. Unter bestimmten Voraussetzungen können auch Existenzgründungs-seminare und Coaching für Existenzgründer gefördert werden. Weiterhin muss der Gründungswillige eine Stellungnahme über die Tragfähigkeit seines Gründungsvorhabens von einer fachkundigen Stelle (z.B. Industrie- und Handelskammern, Handwerkskammer, Berufsständige Kammern, Fachverbände, Kreditinstitute) vorlegen.
Wichtig: der Antrag muss vor Beginn der selbständigen Tätigkeit gestellt werden
Wenn die Existenzgründung scheitert, kann der Anspruch auf Arbeitslosengeld wiederbelebt werden, wenn nach seiner Entstehung noch keine vier Jahre verstrichen sind.
Generell gilt: für Existenzgründungen aller Art gibt es eine Vielzahl staatlicher und regionaler Fördermittel, die in aller Regel nur vor Beginn der Investitionen beantragt werden können.
Erfolgschancen von Existenzgründern aus Arbeitslosigkeit heraus
Wer die eigene berufliche Selbständigkeit plant, sollte auf jeden Fall im Vorfeld die zahlreichen Informations- und Beratungsangebote nutzen. Neben gründlichem Hintergrundwissen sind für den Erfolg einer Existenzgründung gleichermaßen personenbezogene Qualifikationen (Humankapital) sowie eine angemessene Ausstattung mit Startkapital ausschlaggebend. Wer über Eigeninitiative, Kreativität, Leistungs- , Risiko- aber auch Frustrationsbereitschaft, eine "tragfähige" Geschäftsidee, unternehmerische Kompetenz, berufliche und auch kaufmännische Qualifikationen, Branchen - und Marktkenntnisse, ein detailliertes Unternehmens- und Finanzierungskonzept sowie ausreichendes Startkapital, verfügt, hat gute Chancen auf staatliche Fördermittel sowie gute "Überlebenschancen".
Nach einer Langzeitstudie des IAB (Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesanstalt für Arbeit) entsprechen drei Jahre nach der Gründung die Überlebenschancen der Überbrückungsgeldempfänger in etwa denen der nicht geförderten Gründer.
Nach knapp zwei Jahren sind von den geförderten Existenzgründern aus der Arbeitslosigkeit heraus bundesweit noch 70 Prozent am Markt, 12 Prozent haben in eine sozialversicherungspflichtige Tätigkeit gewechselt; nur elf Prozent melden sich innerhalb der ersten drei Jahre erneut arbeitslos.
Die IAB Studie zeigt, dass weniger (berufs-)fachliche Defizite zur Aufgabe der beruflichen Selbständigkeit führen als vielmehr Defizite im Hinblick auf unternehmerische Kompetenz sowie Schwächen im Finanzierungsbereich.
Die Befragungsteilnehmer nannten vor allem wirtschaftliche Gründe für das Scheitern ihrer beruflichen Selbständigkeit:
Auftragsmangel | 42,8 % |
Finanzierungsengpässe | 31,4 % |
Sonstige wirtschaftliche Gründe | 22,3 % |
Unternehmenskonzept | 13,7 % |
Familiäre Gründe | 10,4 % |
Persönliche Gründe | 11,0 % |
Sonstige Gründe | 17,0 % |
(Mehrfachnennungen möglich, 1139 Befragte) |
Quelle: IAB Kurzbericht, Nr. 5/1999 |
Weitere Informationen zum Thema finden Sie unter
http://www.arbeitsamt.de
http://www.arbeitsamt.de/hst/services/was_wieviel_wer/ wawiewer.pdf
http://www.iab.de
http://www.iab.de/ftproot/kb0501.pdf
http://www.startup-in-bayern.de
http://www.bfe-muenchen.de
Kaufen statt gründen: Unternehmensnachfolge
Eine Chance für Gründer, die nicht bei null anfangen möchten, bietet die Unternehmensnachfolge. Diese wird aufgrund vorhandener Strukturen von vielen als eine einfache Form der Existenzgründung angesehen. Die Voraussetzungen sind zur Zeit äußerst günstig: In Deutschland steht bei vielen mittelständischen Unternehmen in Industrie, Handwerk, Handel, Dienstleistungen und Freien Berufen in den nächsten Jahren ein Generationswechsel an. Nicht immer lässt sich die Nachfolge im Kreise der Familie regeln.
Prognosen:
Nach einer Untersuchung des Bonner Instituts für Mittelstandsforschung 1999 sind jährlich etwa 80.000 Unternehmen vom Generationswechsel betroffen und damit auch Tausende von Arbeitsplätzen.
Allein im Handwerk stehen in den nächsten fünf Jahren nach Angaben des ZDH rund 200.000 Betriebe zur Übergabe an Nachfolger an. Im gesamten Mittelstand wird bei etwa 700.000 Unternehmen innerhalb der nächsten fünf Jahre der Generationswechsel anstehen.
Gründliche Vorbereitung und Prüfung des "Übernahmeunternehmens":
Der Weg in die Selbständigkeit durch Übernahme eines Unternehmens muss gründlich vorbereitet werden. Hier stehen zahlreiche Informations- und Beratungsangebote der Kammern, Verbände, des Arbeitsamtes etc. zur Verfügung (Adressen hierzu unter der Rubrik Information/Beratung).
Die Vorteile für den Käufer liegen auf der Hand: das Unternehmen, die Produkte oder Dienstleistungen sind bereits eingeführt, der Name ist etabliert, Beziehungen zu Kunden und Lieferanten sind aufgebaut, Bindungen zu Stammkunden bestehen, Räume und Betriebsinventar sind vorhanden, die Mitarbeiter bilden ein eingespieltes Team, der Übernehmer kann auf den Erfahrungen des Vorgängers aufbauen und sich von ihm einarbeiten lassen. Darüberhinaus gibt es konkrete Unternehmenszahlen (Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung), die ja bei der Finanzierung eine wesentliche Rolle spielen.
"Die größte Herausforderung, der sich ein neu gegründetes Unternehmen stellen muss, ist gerade diese Eroberung des Marktes. Hier scheitern viele Gründer, weil es ihnen nicht gelingt, sich gegen die etablierten Kräfte am Markt durchzusetzen" (TMS Unternehmensberatung).
Dennoch ist es ratsam das zu übernehmende Unternehmen sehr genau zu prüfen hinsichtlich Wirtschaftlichkeit, Zukunftsprognosen, Kapital- und Finanzierungsbedarf. Ist es sinnvoll, alle vorgefundenen Strukturen zu übernehmen, wie stark ist das Unternehmen durch die Persönlichkeit des Vorgängers geprägt, wieviel Gestaltungsspielraum ist möglich und nicht zuletzt wie hoch ist das Risiko der Übernahme?
Unternehmensnachfolgebörse:
Um den Generationswechsel zu erleichtern bietet die Unternehmensnachfolgebörse
CHANGE/CHANCE, eine Gemeinschaftsinitiative von ZDH, DIHK und DtA, potentiellen Gründern und Unternehmern, die einen Nachfolger suchen, erste Konstaktmöglichkeiten.
Die von über 700 Sparkassen, Industrie- und Handelskammern, Handwerkskammern und Volks- und Raiffeisenbanken getragene Unternehmensbörse verzeichnet eine stetig wachsende Resonanz. Mehr als 25.000 Besucher nutzen monatlich das Online-Angebot. Annähernd jeder vierte Unternehmer, der einen externen Nachfolger sucht, inseriert bereits in CHANGE. In über 1.100 Fällen führte die Börsennutzung in 1999 zu einem Vermittlungserfolg. Derzeit stehen 7.500 Unternehmensangebote in der Datenbank.
(Quelle: http://www.change-online.de, 15.10.02)
Das Arbeitsamt bietet ebenfalls eine Vermittlungsbörse für Existenzgründungen, Kooperationen und Firmennachfolgen an:
http://195.185.214.164/ex/
Fördermittel:
Die Politik fördert die Unternehmensübernahme von Existenzgründern. Selbstverständlich können auch Käufer eines bereits bestehenden Unternehmens staatliche Fördermittel für Existenzgründer beantragen. Eine Übersicht der wichtigsten Förderprogramme sind beim BMWI unter
http://www.bmwi.de/Homepage/Existenzgr%fcnder/Tipps%20f%fcr%20den%20Start/unternehmensuebernahme.jsp abrufbar.
Broschüren:
Das Bundesfamilienministerium hat eine Broschüre mit Ratschlägen zur Existenzgründung und Unternehmensnachfolge herausgegeben. Diese kann per E-Mail unter broschuerenstelle@bmfsfj.-bund.de bestellt werden.
Das BMWI hat zum Thema Unternehmensnachfolge folgende Broschüren herausgegeben:
"Unternehmensnachfolge: Der richtige Zeitpunkt - Optimale Nachfolgeplanung" (August 1999).
Die Diskussion über das Thema Generationswechsel wird sich in nächster Zeit noch verstärken, da rund 300 000 mittelständische Unternehmen bis zur Jahrtausendwende vor einem Wechsel in der Unternehmensleitung stehen. Diese Broschüre versucht anhand von Fallbeispielen konkrete Hilfestellungen und Handlungsanleitungen zu geben.
"Initiative Unternehmensnachfolge" (April 1999)
Der aktive Generationswechsel ist für Unternehmen von strategischer Bedeutung und hat erhebliche Auswirkungen auf unsere Volkswirtschaft insgesamt. Mit dieser Initiative will das BMWi ein günstiges Klima für den unternehmerischen Generationswechsel schaffen und dazu beitragen, dass sich Unternehmer rechtzeitig mit dem Thema befassen.
Diese können Sie unter
http://www.bmwi.de/Homepage/Unternehmen/Unternehmens%FCbergabe/Unternehmens%FCbergabe.jsp downloaden oder bestellen.
Frauen als Existenzgründerinnen
Immer mehr Frauen wagen den Schritt in die Selbständigkeit. Inzwischen wird jedes vierte Unternehmen von Frauen gegründet. Existenzgründerinnen sind ein wichtiger Wirtschaftsfaktor. Oftmals treffen Frauen bei der Existenzgründung jedoch auf besondere Hürden. Spezielle Förderprogrammen unterstützen Frauen bei ihrem Gründungsvorhaben.
Immer mehr Frauen wagen den Schritt in die berufliche Selbständigkeit. Seit den 70iger Jahren hat sich ihre Zahl fast verdreifacht. Nach Angaben des BMWI stellen Frauen knapp 986.000 der über 3,6 Mio. Selbständigen in Deutschland, das sind 27,4 Prozent. 1999 wurde in den alten Ländern knapp jede vierte geförderte Existenzgründung von einer Frau durchgeführt, in den neuen Ländern fast jede dritte.
Frauen verzeichnen eine wesentlich höhere Zuwachsrate an Existenzgründungen als Männer. Die Zahl der selbständigen Frauen stieg zwischen 1991 und 1997 um 180.000 bzw. 23% und damit weit stärker als die Zahl der selbständigen Männer (+14%) (Statistisches Bundesamt 1993, 1998), zwischen 1991 und 1999 beträgt der Zuwachs der selbständigen Frauen sogar 30 % gegenüber 16 % bei selbständigen Männern.
Nach neuesten Angaben des BMWF steht Deutschland im internationalen Vergleich bisher unter 22 Ländern bei der Unternehmensgründung von Frauen nur auf Platz 11. Während hierzulande jeder achte Mann selbständig, freiberuflich oder als Unternehmer tätig ist, ist es bei den Frauen nur etwa jede zwanzigste.
Existenzgründungen von Frauen gewinnen immer mehr an Bedeutung. Die insgesamt gestiegene fachliche Qualifikation von Frauen und deren Engagement, die veränderte Lebensplanung, der Wunsch, die eigene berufliche Zukunft unabhängig und selbstbestimmt zu gestalten, aber auch sich selbst einen Arbeitplatz zu schaffen, veranlasst immer mehr Frauen sich mit dem Thema Unternehmensgründung auseinander zu setzen. Dem wird durch die Politik aber auch von privater Seite durch gezielte Fördermaßnahmen für Frauen Rechnung getragen (Förderprogramme, Fördermittel, Gründerwettbewerbe, Netzwerke, Messen, Beratungsangebote, Online-Informationsangebote, Online-Kurse etc.).
Dennoch haben Frauen ungünstigere Startbedingungen für eine Unternehmensgründung als Männer.
Frauen können in der Regel auf ein geringeres Eigen- oder Startkapital zurückgreifen bedingt durch geringere Entlohnung, Unterbrechung der Berufstätigkeit in der Familienphase, Teilzeit, durch die Bevorzugung von traditionellen Frauenberufen, die für eine Selbständigkeit eher schlechter ausrüsten, ihr Anteil an Meisterinnen, Technikerinnen und Fachhochschulabsolventinnen ist geringer als der der männlichen Selbständigen. Durch ihre geringeren finanziellen Mittel fehlen ihnen dann auch zwangsläufig die banküblichen Sicherheiten für einen Bankkredit. Hinzu kommt, dass Frauen oftmals Familie und Beruf vereinbaren müssen und nicht unbedingt auf die Unterstützung durch den Partner rechnen können. Zudem können Akzeptanzprobleme bei Verhandlungen mit Banken, Auftraggeber, Kunden oder Mitarbeiter zu Startschwierigkeiten führen.
"Nach Darstellung mehrerer Studien führen eine geringere Erwerbstätigkeit und nicht zuletzt damit verbundene geringere Berufserfahrung, mangelnde oder "falsche" Branchenkenntnisse, fehlende betriebswirtschaftliche Qualifikationen, geringere Führungs- und Verhandlungserfahrung sowie fehlende Kontakte "im Markt" dazu, dass Frauen ungünstigere Startbedingungen für eine Unternehmensgründung haben." (Gründerzeiten Nr. 2, 8/1999)
Hier zeigt sich wie wichtig Informations- und Beratungs-angebote, Frauennetzwerke, -verbände und -vereinigungen, Weiterbildungsseminare und natürlich finanzielle Förderprogramme als Anschubfinanzierung speziell für Frauen sind.
Nur gut ein Viertel der Existenzgründer, die sich aus Arbeitslosigkeit heraus selbständig machen und damit durch Überbrückungsgeld gefördert werden, sind Frauen.
Wenn Frauen sich selbständig machen, so sind sie im Schnitt dabei erfolgreicher als Männer. Der Anteil der Frauen, die scheitern und deshalb die öffentlichen Fördergelder dann nicht mehr zurückzahlen können, ist kleiner als der entsprechende Anteil bei den Männern. Ein Grund dafür ist, nach Einschätzung der Deutschen Ausgleichsbank: Gründerinnen gehen ihr Gründungsvorhaben realistischer an und vermeiden zu große Risiken.(http://www.bmwi.de)
Frauen gründen vornehmlich Kleinst- oder Kleinunternehmen und mittlere Unternehmen und spielen daher für die mittelständige Wirtschaft eine bedeutende Rolle. Sie tragen mit ihren neugegründeten Unternehmen zur Schaffung von Arbeitsplätzen bei. Unter den Selbständigen ohne Mitarbeiter lag der Frauenanteil bei einem Drittel. Frauen sind häufig im Dienstleistungssektor tätig, während produzierende und landwirtschaftliche Unternehmen überwiegend von Männern geleitet werden. (http://www.eu-employment-observatory.net)
Das Bundesministerium für Bildung und Forschung will mit dem neuen Servicezentrum "Existenzgründung von Frauen" verstärkt Frauen bei der Gründung von eigenen Unternehmen unterstützen. Gefördert werden soll das beste Konzept, das die Verankerung des Gründerinnenzentrums in Wirtschaft, Politik und Netzwerken sowie eine Nachhaltigkeit des Vorhabens nach Auslaufen der Bundesförderung erwarten lässt. Das neue Zentrum soll das vorhandene Gründungspotential von Frauen mobilisieren und Anstöße für mehr Unternehmensgründungen von Frauen, insbesondere in technologie-orientierten Bereichen, geben. (BMBF, Pressemitteilung 18.10.1999)
Weitere Informationen und Links für Existenzgründerinnen:
"Erfolgreich selbständig. Frauen unternehmen was! - Tipps für Existenzgründerinnen" (Broschüre des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie, Stand: März 1999)
http://www.bmwi.de/Homepage/download/mittelstand/frauen.pdf
Gründerzeiten Nr. 2: Existenzgründungen durch Frauen (Stand: August 1999)
http://www.bmwi.de/Homepage/download/ mittelstand/gruenderzeiten/gz021.pdf
Broschüre des Deutschen Industrie und Handelstages informiert über Gründungsvorbereitung
zu beziehen über DIHT
Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie. Hier ist auch eine Datenbank rund um Förderprogramme zu finden
http://www.bmwi.de bzw.
http://www.bmwi.de/Homepage/F%f6rderdatenbank/F%f6rderdatenbank.jsp
Deutsches Gründerinnen Forum e.V.
http://www.dgfev.de/cgi-bin/index.pl
Suchmaschine für Existenzgründerinnen
http://www.gruenderpilot.de/
Tipp: Online-Kurs für Existenzgründerinnen
der Fachhochschule Karlsruhe, Hochschule für Technik, bestehend aus 4 Teilen, einem Basiskurs, Kostenrechnungskurs, Rechtkurs und Marketingkurs.
http://www.fbwi.fh-karlsruhe.de/existenzgruendung/wir.asp
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