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Gymnasium
JOB
WELCHE BERUFLICHEN AUSBILDUNGSMÖGLICHKEITEN HABE ICH NACH DER FACHHOCHSCHULREIFE ODER DEM ABITUR?

Erste Orientierungs-und Entscheidungshilfe für alle angehenden Abiturienten gibt das jährlich neu erscheinende Handbuch "Studien- & Berufswahl", das präzise Einführungen in alle Studiengänge und Berufe enthält sowie Adressen von Beratungsstellen, wichtige Literaturangaben, nützliche Online-Hilfen und Tipps zum Start ins Berufsleben.

Weitere Informationen zu "Studien- & Berufswahl" finden Sie hier in der Rubrik Berufsbildersuche.

Sie können aber auch alle relevanten Informationen zur Studien- und Berufswahl über den Internetdienst der Bund-Länder-Kommission für Bildungsplanung und Forschungsförderung (BLK) und der Bundesanstalt für Arbeit unter
www.studienwahl.de bzw. www.berufswahl.de abrufen.



STUDIUM AN UNIVERSITÄTEN ODER FACHHOCHSCHULEN

Nach dem Abitur / Fachabitur steht Ihnen der Weg zu Universitäten und Fachhochschulen offen.
Informieren Sie sich über Ihre Möglichkeiten.

Hier können Sie sich in über 70 Studienfächern über Studieninhalte und spätere Beschäftigungsmöglichkeiten informieren.

Studienfach


Sie interessieren sich für einen bestimmten Studiengang. Ermitteln Sie hier welche Hochschulen den gewünschten Studiengang anbieten.

Studiengänge
 
Bitte geben Sie den gewünschten Studiengang ein oder mindestens drei Zeichen.
Ein Service von Studien- und Berufswahl


Wenn Sie sich bereits für ein bestimmtes Studienfach entschieden haben oder sich für ein bestimmtes Studienfach interessieren, kann Ihnen der "Studienführer" des BW Verlages weiterhelfen.

Der Studienführer bietet detaillierte Informationen zu Studienvoraussetzungen und Studium sowie umfangreiches Adressmaterial zu wichtigen Anlaufstellen im Hochschulbereich. Besonders hervorzuheben ist eine ausführliche Beschreibung der Beschäftigungsmöglichkeiten, die das Studium eröffnet. Darüber hinaus bietet das Buch aber auch eine genaue Darstellung jeder Studienmöglichkeit vor Ort und Tipps fürs Studentenleben. Die Reihe umfasst bisher acht Studiengänge.

Weitere Informationen zum "Studienführer" finden Sie
hier in der Rubrik Berufsbildersuche.
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BERUFSAUSBILDUNG IM DUALEN SYSTEM (D.H. IN BETRIEB UND BERUFSSCHULE)

Betriebliche Ausbildungsberufe kann man im Bereich von Industrie und Handel, Handwerk oder Landwirtschaft erlernen, im öffentlichen Dienst oder auch bei Ärzten, Apothekern, Rechtsanwälten oder Steuerberatern. Für die Aufnahme einer betrieblichen Berufsausbildung ist keine bestimmte Schulbildung als Zugangsvoraussetzung vorgeschrieben. Die Einstellungsbedingungen können deshalb von Betrieb zu Betrieb unterschiedlich sein.
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BERUFSAUSBILDUNG BEI BEHÖRDEN

Neben der betrieblichen Berufsausbildung im dualen System gibt es bei Behörden den Vorbereitungsdienst für eine Beamtenlaufbahn. Für Bewerber/innen mit einer Studienberechtigung kommt die Laufbahn des gehobenen nichttechnischen Dienstes in Frage, z. B. in der Allgemeinen und Inneren Verwaltung bei Behörden des Bundes und der Länder, bei der Bundesanstalt für Arbeit oder auch im Justizdienst (als Rechtspfleger). Die Ausbildung für den gehobenen nichttechnischen Dienst erfolgt an Fachhochschulen für öffentliche Verwaltung.

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BERUFSAUSBILDUNG AN BERUFLICHEN SCHULEN

Bestimmte Berufe können nur in einer Berufsfachschule oder Fachschule erlernt werden. Hierzu gehören beispielsweise Berufe aus dem Gesundheitswesen und aus dem sozialen Bereich ebenso wie Berufe im naturwissenschaftlich-technischen Bereich und in der Datenverarbeitung.Teilweise wird ein Mindestalter vorausgesetzt. Adressen von schulischen Ausbildungseinrichtungen sowie Informationen über Voraussetzungen und Anmeldefristen erhalten Sie bei der Berufsberatung des Arbeitsamtes Die Zulassungsvoraussetzungen sind in den einzelnen Bundesländern unterschiedlich geregelt.
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ABITURIENTENAUSBILDUNG IN DER WIRTSCHAFT

Bei den auch als „Sonderausbildungen" für Abiturienten bezeichneten Ausbildungsangeboten handelt es sich um eine spezielle - auf die Zielgruppe zugeschnittene - Kombination von Theorie und Praxis. Die praktische Ausbildung findet überwiegend nach den Bestimmungen des Berufsbildungsgesetzes (BBiG) in den Unternehmen statt. Die theoretische Wissensvermittlung erfolgt je nach Ausbildungsmodell und Bundesland in Berufsakademien (BA), Verwaltungs- oder Wirtschaftsakademien (VWA/WAK), Fachhochschulen oder Universitäten/Gesamthochschulen. Nähere Informationen über „Sonderausbildungen" sowie über die entsprechenden Ausbildungsangebote erteilt die Berufsberatung des Arbeitsamtes.
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STUDIUM BEI DER BUNDESWEHR

Die Bundeswehr ist auf der Suche nach neuen Führungskräften. Wer sich für den Soldatenberuf entscheidet und die Laufbahn des Offiziers einschlagen möchte, dem ermöglicht die Bundeswehr neben einer Ausbildung zum militärischen Manager ein attraktives Studium an den Bundeswehr-Universitäten in München und Hamburg. Hier gibt es keine überfüllten Hörsäle, keine überforderten Professoren oder lange Studienzeiten und das Lehrangebot lässt kaum Wünsche offen. Offiziere haben nicht nur einen garantierten Arbeitsplatz, sondern können zudem ein akademisches Studium absolvieren, das gute Möglichkeiten für eine Soldatenkarriere wie auch für einen eventuellen zweiten Berufsweg nach der Bundeswehr-Zeit bietet.

Neben einer charakterlichen, geistigen und körperlichen Eignung für die Laufbahn der Offiziere zählt für ein Studium bei der Bundeswehr die schulische Leistung. Das Abitur, also die Allgemeine Hochschulreife, ist Voraussetzung. Zudem geht der Bewerber in eine zwei bis dreitägige Prüfung. Hier stehen neben einer ärztlichen Überprüfung, Befragungen, psychologische Tests, Beratungsgespräche und ein Fitness-Test auf dem Programm. Der Soldatenberuf verlangt stabile Persönlichkeiten. Besonders Offizieranwärter müssen schon in jungen Jahren lernen, was es heißt, Verantwortung für Mensch und Material zu übernehmen. Wer erfolgreich aus den Prüfungen hervorgeht und sich zu einem Studium entschließt, verpflichtet sich zugleich zu zwölf Jahren Dienst bei der Bundeswehr. Interessenten für die Laufbahn der Sanitätsoffiziere, haben während der Prüfungstage zudem noch einen Medizinertest zu bestehen. Da das Studium der Humanmedizin zwölf Semester umfasst, also deutlich länger dauert als die anderen Studiengänge, verpflichten sich hier die Soldaten auf 17 Jahre.

An den Bundeswehr-Universitäten besteht kein Numerus Clausus. Es haben auch diejenigen eine Chance auf eine Hochschulausbildung, die an einer zivilen Universität keinen Studienplatz bekommen würden. Immer vorausgesetzt, dass Interesse und Spaß am Soldatenberuf vorhanden sind.

Die Offizieranwärter absolvieren vor Studienbeginn zunächst die Grund- und Vollausbildung:

Zum Ausbildungsangebot der Bundeswehr-Universitäten zählen neben den ingenieurswissenschaftlichen auch die wirtschaftswissenschaftlichen und geisteswissenschaftlichen Studiengänge. Die Studenten können je nach Eignung aus insgesamt 18 Studienfächern wählen.
Anders als an zivilen Universitäten ist das Studienjahr in Trimester eingeteilt: Drei Trimester und ein Vierteljahr vorlesungsfreie Zeit. In diesem Vierteljahr absolvieren die Studenten Praktika und Prüfungen, nehmen aber auch ihren Urlaub. Dafür stehen 26 Arbeitstage zur Verfügung.
Die Studenten finden im Gegensatz zu vielen zivilen Universitäten hervorragende Lernbedingungen vor. Es herrscht das Prinzip der kleinen Gruppe: Jeder Professor oder wissenschaftlicher Mitarbeiter betreut eine überschaubare Anzahl an Studenten und ist jederzeit ansprechbar. Die Nutzungsmöglichkeiten von Bibliotheken, Internet, Laboratorien und anderen Studieneinrichtungen ist selbstverständlich. Das Lehrpersonal besteht nur zu einem geringen Anteil aus Soldaten, der überwiegende Anteil sind Wissenschaftler mit zivilem Background.

Das Studium ist straff organisiert. Daher benötigen die Studenten ein hohes Maß an Selbstdisziplin, denn wie auch an zivilen Hochschulen besteht keine Anwesenheitspflicht bei den Vorlesungen oder Seminaren. Was aber am Ende des Trimesters zählt, sind die sogenannten "Scheine", also schriftliche Nachweise der erfolgreich absolvierten Prüfung im jeweiligen Fach. Für Diplomprüfungen und Diplomarbeiten steht ein veranstaltungsfreier Zeitraum zur Verfügung.
Aus zwei Gründen wird die Regelstudienzeit von nur drei Jahren zumeist eingehalten: die Studierenden werden bestens betreut und müssen sich keine Gedanken über die Finanzierung ihres Studiums machen. Die Soldaten sind für diese Zeit freigestellt und erhalten ihr volles Gehalt, so dass zeitraubende Nebenjobs nicht nötig sind.
Studieren bei der Bundeswehr heißt auch, "richtiges Studentenleben" zu erfahren. Nahezu alle Studierenden arbeiten und wohnen auf dem Campus in Apartments. Die meisten Hochschüler einer Fachrichtung teilen sich ein größeres Haus auf dem Hochschulgelände. So können Studenten im Grundstudium jederzeit höhere Semester um Rat fragen oder Lerngruppen bilden.

Das Studium bereitet sowohl auf den Beruf des Offiziers als auch auf den zivilen Beruf vor. Dazu ist die Vergleichbarkeit zwischen den Studiengängen und -abschlüssen an Hochschulen der Bundeswehr und denen an öffentlichen Hochschulen gegeben. Nach erfolgreichem Studium gehen die Offiziere zurück in die Truppe. Wer Soldat auf Zeit ist, kann sich mit Hilfe des Berufsförderungsdienstes auch nach dem Studium, arbeitszeitbegleitend, in seinem Berufsfeld weiterbilden. Die Studierenden der Bundeswehr-Universitäten sind bereits während ihres Studiums gern gesehene Praktikanten bei Firmen, da sie eine hervorragende Ausbildung mitbringen. Nach Beendigung des Dienstverhältnisses ist der Einstieg in die private Wirtschaft unkompliziert. Die Absolventen der Bundeswehruniversitäten übernehmen häufig direkt Funktionen mit Führungsverantwortung, da sie bereits während ihrer Zeit bei der Bundeswehr sorgfältig auf die Tätigkeit als Entscheidungsträger ausgewählt und ausgebildet werden. So gewinnen sie einen enormen Vorsprung vor den zivilen Hochschulabsolventen und erhalten die Möglichkeit, gleich in das Management einzusteigen.

Interessenten können sich ein eigenes Bild der Bundeswehruniversitäten in München und Hamburg machen. Beide Institute bieten sogenannte "Schnuppertage" an. Weitere Informationen zu den BW-Hochschulen finden sich unter:
http://www.unibw-muenchen.de und http://www.unibw-hamburg.de

Mehr über den Arbeitgeber Bundeswehr unter http://www.bundeswehr-karriere.de

Quelle: Allendorf Media AG

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ZIVILDIENST - FREIWILLIGES SOZIALES ODER ÖKOLOGISCHES JAHR - AUPAIR

Bei jungen Männer steht irgendwann der Zivildienst an. Kaum einem ist bekannt, dass der sich auch im Ausland ableisten läßt. Vorteile: man kehrt mit ganz andern Lebenserfahrungen und neuen oder vertieften Sprachkenntnissen und vielleicht weiteren Qualifikationen zurück. Dazu gibt’s das Buch "Zivi Weltweit" mit allen mittlerweile knapp 200 Trägern dieses Dienstes. Weitere Infos unter http://shop.interconnections.de.

Mädchen legen gern eine Pause mit dem Freiwilligen Sozialen Jahr oder dem Freiwilligen Ökoligischen Jahr ein. Auch dazu gibt’s ein Buch, nämlich "Unterwegs für die Umwelt". Sehr beliebt sind seit einiger Zeit Freiwilligendienste in aller Welt. Man engagiert sich auf mindestens sechs Monate. Darüber findet man alles im Buch "Internationale Freiwilligendienste" von Katja Christ und Jörn Fischer.

Ungebrochen ist die Lust auf ein Auslandsjahr als Aupair. Neben Europa und den USA werden Kanada, Australien und Neuseeland immer populärer. Alles Wissenswerte dazu, mit Erfahrungsberichten und allen möglichen Anlaufstellen gibt’s in "Abenteuer Aupair". Die Webseite dazu:
www.au-pair-box.com

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